Veranstaltet von der Internationalen Bauausstellung IBA_Wien in Zusammenarbeit mit der Wiener Kinder- und Jugendanwaltschaft

1989 wurde von den Vereinten Nationen ein grundlegender Vertrag über die Rechte des Kindes beschlossen. Österreich hat diesen Vertrag 1992 unterschrieben und die Rechte von Kindern unter anderem durch ein Bundesverfassungsgesetz weiter gestärkt. Welche Auswirkungen hat das auf das Thema Wohnen und (mehr) Räume für Kinder und Jugendliche in der Stadt? Dieser Frage wird anhand der Keynote-Präsentation der Projekte „ICH BRAUCHE PLATZ!“ und „BiB-Lab - Innovationslabor für Bildungsräume in Bewegung“ der TU Wien und der daran anschließenden Podiumsdiskussion mit Fachexpert_innen nachgegangen. In einem von der Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien moderierten, interaktiven Dialog wird diskutiert, wie mit Hilfe der Kinderrechte ein Perspektivenwechsel erzielt werden kann.


„ICH BRAUCHE PLATZ!“
Keynote von Karin Harather
TU Wien, Institut für Kunst und Gestaltung
Projektleiterin „ICH BRAUCHE PLATZ!“ und „BiB-Lab“/Innovationslabor für Bildungsräume in Bewegung


„Kinderrechte und die Auswirkungen auf das Wohnen und die Nutzung von
Räumen in der Stadt“

Podiumsdiskussion mit:
Karin Harather (TU Wien, Projektleiterin ICH BRAUCHE PLATZ! und BiB-Lab)
Korinna Lindinger (TU Wien, Soziologin, Künstlerin und Kinderrechtsexpertin)
Katja Hausleitner (Kinderbüro Graz, Projektleiterin Wohnen, Stadt Verkehr)
Katharina Schuller (Human Rights Space, Obfrau und Gründerin)
Moderation: Sebastian Öhner (Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien, Rechtsreferent)

Anmeldung: https://www.iba-wien.at/veranstaltungen/uebersicht/past-event-detail/event/ich-brauche-platz-vortrag-diskussion